Von kreativen Phasen und wie man solche als Blogger ausnutzen kann

Ein Gefühl der Unlust macht sich breit. Keine Ahnung, was man bloggen könnte, keinen richtigen Bock dazu – man fühlt sich leer. Kennt ihr das auch? Ich denke, die meisten können diese Frage mit „Ja!“ beantworten. Doch die wenigsten werden die Phasen kennen, wo man auf einmal schreiben kann, ohne Ende. Auf einmal fallen einem Artikelideen ein, auf die man sonst nie gekommen wäre. Doch ich denke, dass jeder mal eine solch kreative Phase hat! Und wenn sie da ist, muss man sie gnadenlos ausnutzen und schreiben was das Zeug hält. Denn wer weiß, wie lange diese Lust und die Freude anhält?

Fakt ist, dass es einem leichter fällt, etwas zu tun, wenn man es gerade in dem Moment macht. So ist es auch beim Schreiben. Hat man einen Schreibfluss, so fällt es einem leichter, immer weiter zu machen und Ideen zu entwickeln. Für Blogger hat das den Vorteil, dass sie den Lesern entweder einen Tag lang viele, möglichst gute, Artikel bieten können – oder aber sie versehen die Artikel mit einem Zeitstempel, vorrausgesetzt, die Artikel sind zeitlos. Auch lassen sich solche Artikel als Entwürfe im Wordpress, oder auf der eigenen Festplatte speichern.

Ich z.b. habe einen ganzen Pool von Artikeln, die ich noch nirgends veröffentlicht habe. Natürlich nicht nur zum Thema Blogging und Web 2.0. Also: Wenn ihr Lust und Ideen zum schreiben habt, haut in die Tasten!

6 Gedanken zu „Von kreativen Phasen und wie man solche als Blogger ausnutzen kann“

  1. Also bei mir is das mit den Kreativen Phasen etwas komisch. Also, ähh ich meine die für meinen Podcast.
    Denn immer, wenn ich was gutes im Kopf habe, kann ich gerade nicht aufzeichnen, weil ich nicht am PC bin sondern, meinetwegen, auf der Arbeit und bin ich am PC muß ich von den Notizen von meinen Konzeptzetteln zumeist produzieren.
    Denn sonst sind ja die Ideen und die Kreativität weg, wenn ich das nicht aufschreiben würde, den Tag über…

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