10 Gedanken zu „Jugendpresse-Ausweis angekommen“

  1. Ja. Du musst nur, wie du schon sagtest, nachweisen können, das du irgendwo journalistisch tätig bist. In meinem Fall ist das die Readers Edition, arbeiten mit der Jugendpresse zusammen.

    Die Vorteile:
    Du wirst als „Mitarbeiter“ der Presse anerkannt.
    Du kriegst leichter eine Akkreditierung bei Messen, Museen, Konzerten, etc. – der Ausweis soll aber nicht als Freikarte gelten. Du hast auch keine gesetzlichen Ansprüche. Wenn ich jetzt irgendwo hingehen würde, würde ich sofort sagen, das ich später drüber schreiben will.

    Ansonsten kannst du an verschiedenen Treffen und Aktionen der Jugendpresse teilnehmen.

  2. Also eigentlich kann jedermann einen Presseausweis bekommen – denn mir hat mal ein befreundeter Journalist erzählt, dass es eigentlich keinen offiziellen Presseausweis gibt.

    Googelt mal nach „presseausweis kaufen“ – alles kein Problem.

    Die Vorteile liegen auf der Hand – Rabbatte, Einladungen etc, an die man sonst nicht rankommt.

    Warten wir mal ab, wann es einen „Blogger-Ausweis“ gibt. Das fände ich mal cool…

  3. Achtung!
    Es gibt viele „Anbieter“ die sehr, sehr unseriös sind…

    „Euer Jugend-Presseausweis (der Jugendpresse Deutschland) wird vom Deutschen Journalisten-Verband und der Deutschen Journalisten-Union (bei ver.di) anerkannt und unterstützt Euch junge Medienmacher bei Eurer Arbeit.“

  4. Naja dann werd ich mich mal dranmachen, so ein Ding zu bekommen. Kann mir ja nur hilfreich sein… Und als Zeitungsschreiberling sollte ich wohl auch die Berechtigung dazu haben 😀

  5. Mich würde es interessieren, ob man z.B. mit einem „gekauften“ Interantionalen Ausweis ohne Probleme die Vorteile genießen kann…

  6. @Yannick: Ich schreib für die Märkische Oderzeitung, kurz MOZ. Eigentlich nur für die Jugendseite und dann ganz selten mal für die richtige Zeitung… Nix großartiges 🙂

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