Textbroker.de – Dumpingpreise ohne Grenzen

textbroker.de wanderte durch das gesamte Web – das Konzept vom billigen Content, in verschiedenen Kategorien schien perfekt. Doch ist es das? Nach einer Registrierung kann sofort geschrieben werden, durch Bewertungen wird die Qualität der Schreibe eines Autors ermittelt, damit man ihn in verschiedene Leistungsgruppen unterteilen kann. Nach dieser Gruppe richtet sich auch das Hornorar:

fgh

Nach eigener Erfahrung empfehle ich euch nur die Stufe 4 und 5 zu nutzen, die Qualität der anderen Stufen ist zu gering!
Was haltet ihr von dem Konzept?

3 Gedanken zu „Textbroker.de – Dumpingpreise ohne Grenzen“

  1. Textbroker hatte ich vor einigen Wochen schon mal auf meinem Radar, habe die aber nicht für wirklich sexy befunden und lieber nichts dazu geschrieben. Soll sich jeder ins eigene Unglück stürzen, aber wenn ich hier schon mal *Hüstel* gefragt werde:

    Ich kann nur raten: Finger weg von Textbroker!

    Da kann man nur verlieren. Die Vergütung ist miserabel, man tritt alle Rechte ab und der eingereichte Artikel darf nach Belieben verstümmelt werden. Man sollte sich die Nutzungsbedingungen genau durch lesen:

    Der Autor verzichtet auf sein Recht als Urheber bezeichnet und genannt zu werden.

    Ok, wenn man richtigen Müll schreibt, wird man wenigstens nicht damit in Verbindung gebracht. 😉

    Und so wenige Absätze wie möglich:

    Bei der Berechnung werden der Titel sowie das jeweils erste Wort eines neuen Absatzes nicht gezählt und nicht vergütet.

    Für diesen Artikel hätte ich nicht mal 15 € bekommen. Ein Witz. Und dafür soll ich alle Rechte abtreten? Für 15 € dürften die nicht mal die Einleitung bringen.

    Interessant wäre ja mal zu erfahren, für wie viel Textbroker das weiterverkauft. Hat da jemand Infos? Auch gerne vertraulich per Mail: telegehirn(at)web.de Stichwort Textbroker.

Schreibe einen Kommentar