Finanzkrise soll die Internetwelt erreicht haben

Laut einem Artikel der Internet World Business soll die Finanzkrise nun auch das Silicon Valley und Deutschland erreicht haben. Demnach haben wohl bereits einige Angestellte Ihre Kündigung bekommen. Gründer müssten auch in Deutschland künftig mit weniger Geld auskommen. Hier noch ein paar Infos zur Finanzkrise.

Laut dem Berufsinvestor Lukasz Gadowski stünden Online-Start-Ups keine guten Zeiten bevor, da die Investoren nicht mehr so risikoreich investieren.

Hauptsächlich trifft das Planer die Einnahmen nur durch Werbevermarktung planen, ohne Planung anderer Einnahmen. Da Finanzinvestoren schon seit geraumer Zeit darauf achten sicherer zu Investieren, würden diese Gründungen Probleme bekommen an Finanzmittel heran zu kommen.

Die Angst scheint wohl darin zu liegen, das große Unternehmen Ihre Anzeigenbudgets herunterschrauben und weniger in Werbung investieren, darunter würde dann die Werbevermarktung der Projekte leiden.

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4 Gedanken zu „Finanzkrise soll die Internetwelt erreicht haben“

  1. Glaube ich eher nicht so. Eher besteht bei sehr viele Internet Projekt allgemein ein Problem, nämlich der wie man hiermit Geld verdienen kann.

    Die Ideen sind gut, nur haben leider viele kein Konzept wie damit auch ein Gewinn erwirtschaftet werden kann.

  2. Genau das ist ja auch der Punkt der angesprochen wird, da zu viele auf Werbevermarktung setzen.

    Im Grunde genommen heißt das ja nur, habe ich Besucher, habe ich Klicks, habe ich Geld…

    Wenn dann aber die Werbevermarktung nicht mehr so gut läuft brechen die Einnahmen ab.

  3. Also ich glaube nicht , dass das Problem in der Werbevermarktung an sich liegt.

    Es geht eher in die Richtung „einfallslos“ zu vermarkten. Nach dem Konzept:

    „hab ich Besucher -> schalt ich Adsense -> krieg ich Geld “

    um es mal etwas dümmlich auszudrücken. Ich glaube dass man mit einer pfiffigen Idee seine Werbeplätze immer los wird.

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