Christoph Keese, unser Held

Dies war natürlich Ironie .. aber was soll man von solchen Aussagen halten?

Gute Redaktionen lesen Texte in drei, vier oder fünf unterschiedlichen Stufen gegen, bevor diese veröffentlicht werden. Was am Ende in der Zeitung oder online erscheint, ist Teamarbeit. Genau das erwarten Leser von uns: ein sorgsam begründetes Urteil aufgrund sachlich korrekter Informationen. Blogs arbeiten völlig anders – es sind subjektive Tagebücher. Beide Konzepte markieren Gegensätze.

Interview mit Christoph, welcher bei der Welt tätig ist.

Ahja? Das glaube ich weniger..
Mehr dazu bei den Rebellen ohne Markt. Sorry, aber habe zur Zeit nicht so viel Freiraum fürs Bloggen – wird sich Donnerstag ändern.

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