Bessere Adsense CTR durch das Filtern unrelevanter Anzeigen!

Auch, wenn es sich komisch anhört: Ich kann Tipps geben, wie man die CTR bei Adsense erhöhen kann. Das ist bei blogschrott zwar in die Hose gegangen, hat aber bei anderen Projekten schon oft funktioniert (keine Blogs, vielleicht liegts daran).

Warum schaltet man Adsense – genau, weil es kontextsensitiv ist und somit mehr geklickt wird, als eine unrelevante Anzeige. Doch in vielen Fällen werden oft Anzeigen geschaltet, die überhaupt nichts mit dem Content zu tun haben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das auch oft so bleibt und sich die Anzeigen nicht weiter anpassen.

Zum Glück kann man jedoch Anzeigen filtern, die nicht mehr angezeigt werden sollen. „Filter für Konkurrenzanzeigen“ nennt sich die Option, welche in eurem Adsensekonto zu finden ist. Einfach die URL eintragen und abwarten. Wichtig dabei ist, dass ihr nicht auf eure Ads klickt, um zu sehen, welche URL das ist! Wenn es nicht klar ersichtlich ist, googlet einfach danach!

Nach ein paar Stunden werden die Änderungen dann übernommen. Und in vielen Fällen kann man danach wirklich eine Verbesserung der CTR feststellen!

9 Gedanken zu „Bessere Adsense CTR durch das Filtern unrelevanter Anzeigen!“

  1. Naja, die url ist ja Teil der Adsense url, kann man einfach rausschendien.
    Noch einfacher ist antürlich Adsense preview Tool – denn jedes Googlen kostet Strom 😉

  2. Also, bei Deinem Blog hier kannste die Adsense auch abstellen. Selbst, wenn Du 500 und mehr User am Tag hier hättest/hast, dann ist hier die Zielgruppe entscheidend. Das heisst, dass die Besucher dieses Blogs wahrscheinlich zu 100% Webmaster/SEO`s/SEM`s sind und >Google Adsense blind mit verbundenen Augen erkennen können und wahrscheinlich (wenn überhaupt) nur aus Mitleid (grins= klicken.
    In meinem Webmaster-Portal ist das auch so. Genug User aber Klickraten, die wahrscheinlich die schlechteste TKP-Kampagne in der Klickrate noch unterbietet. .. falsche Zielgruppe eben.

    Die andere Sache ist der „Filter für Konkurrenzanzeigen“. Das ist eine gute Idee und die ersten Seiten, die ich gesperrt hatte waren Ebay, die gesammte Preisvergleichsseuche und die grossen Shops aka Amazon. Nun noch die ganzen Arbitrageseiten gefiltert und übrig sind noch die „richtigen“ Firmen mit den ordentlichen Klickpreisen.

    Der Witz daran ist doch, dass es die allermeissten grossen Brandingfirmen nicht hinbekommen ordentliche SEM Kampagnen zu stricken und wirklich jeder einigermassen geschickte SEMmel (hehe, SEMmel gefällt mir) bessere Kampagne zu günstigeren Klickpreisen hingestrickt bekommt.

    Was mir gut gefällt ist die Option nur autentifizierte Webseiten zuzulassen. Dummerweise gelten diese Regeln dann aber für ALLE Webseiten, die ich von da aus mit Ads bestücke. Wenn diese Option noch auf Domains die man da einpflegt ausrichtbar ist, dann wär ich zumindest richtig glücklich 😉

    Grüssle Heiko
    p.s. Sorry, dass ich hier soviel reinschreibe, hehe, wehe, wenn Sie losgelassen 😀

  3. Der Filter ist wirklich eine gute Möglichkeit Billiganbieter auszuschließen. Ob dadurch jedoch der CTR steigt ist doch relativ unterschiedlich. Viele bemerken nämlich, dass durch das Filtern zwar weniger geklickt wird (die CTR also fällt), der Verdienst im Endeffekt (eCPM) aber steigt. Mir ist es so viel lieber 😉

  4. Einfacher Trick, die genaue URL rauszufinden, auf die eine Adsense-Anzeige verlinkt, OHNE darauf zu klicken, ist der Rechtsklick darauf. „Verknüpfung kopieren“ wählen, das ganze dann in die Adresszeile des IE oder FF kopieren (Achtung, nicht Enter drücken!), und dann vorne den Teil vom Googlesyndication weglöschen. Hinter dem Parameter addurl findet man das Klickziel.

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