Web 2.0 = Geld! Nur nicht für den User?

Eine Grafik, die ich bei Baynado gefunden habe, sieht wie folgt aus.

web2

Ich habe es schon mal in meinem Qype Artikel erwähnt und erwähne es noch ein Mal! Die User werden vielleicht in manchen Web 2.0 Geschäftsmodellen ausgenutzt, wenn man es denn so nennen will. Kapitalistische Triebe hat jeder, nur sind sie nicht bei jedem so ausgeprägt. Wenn ich auf Sevenload aktiv bin, Videos erstelle etc., dann zieht Sevenload zwar einen Mehrwert aus meinem Content – aber wenn ich es gerne mache, bis jetzt aber keine passende Plattform dafür fand? Aus Spaß an der Freude? Das gilt für alle Startups, die auf User generated Content setzen. Jeder ist frei, kann machen/oder auch nicht machen, was er will. So what??

Aber das ist auch so `nen Ding, was jeder mit sich selber `ausmachen´ muss. Wie gesagt, empfindet jeder anders. Aber ein Schmunzeln konnte ich mir bei der Grafik natürlich auch nicht verkneifen ..

Ahja, die Grafik stammt von Ross Mayfield

5 Gedanken zu „Web 2.0 = Geld! Nur nicht für den User?“

  1. Ich bin nicht der Meinung, dass User ausgenützt werden. Wenn eine Plattform läuft und User Content generieren, dann wird diese Plattform ganz offensichtlich gebraucht. Das ist doch Schwachsinn von irgendwelchen Typen, die es nicht ertragen, dass andere Leute mit einfachen Dingen Geld verdienen, wärend sie nichts vom Kuchen haben….

    Und verdiehnst du eigentlich etwas mit der Sevenload Werbung in deinen Posts? 😉 hehe

Schreibe einen Kommentar