Blogparade – All about Twitter – Ende

Etwas verspätet kommt nun der abschließende Artikel zu meiner Blogparade „All about Twitter“, an welcher 15 Blogger teilgenommen haben. Ich hoffe, dass ich alle Trackbacks gefunden habe. Sollte der Fall eintreten, dass ich jemanden vergessen habe, bitte kommentieren, am besten gleich mit URL. Wer nicht wusste, dass ich auch Twitter-User bin und mir folgen möchte, der kann das gerne tun: Yannick Eckl

Bei der Blogparade gab es drei zentrale Leitfragen. Wer wollte, konnte sich daran halten, ich hatte aber auch nichts dagegen, wenn jetzt jemand noch andere Fragen beantwortet und andere Dinge, die Twitter betreffen, ansprechen wollte. Ich habe mir jeden Artikel durchgelesen&versuche jetzt, diese zu beantworten.

Was ist der Sinn von Twitter?
Das war für die meisten denke ich mal die Kernfrage bei der ganzen Aktion. Die Frage nach dem „Warum?“ ist immer eine interessante – betrachtet man alle Artikel als Ganzes, waren die Antworten überwiegend gleich. Der Austausch mit anderen Personen, die man vorher vielleicht noch gar nicht kannte, gepaart mit Networking allgemein, hat einen hohen Stellenwert. Darüber hinaus versprechen sich viele bloggende Twitter-User, interessante News oder neue Ideen zu finden.

Was twitterst Du?
Hier waren die Antworten bunt gemischt. Viele twittern nur private Sachen, andere nur berufliche und wiederum andere eine Mischung zwischen den beiden Sachen. Twitter ist ein Medium, wo so ziemlich alles Platz hat. Egal, ob Linktipps, private Begebenheiten, News und so weiter. Das wurde mir durch die Antworten noch mal klar. Die Relevanzfrage, die oft gestellt wird, beantworte ich am liebsten so, dass ich sage; „Hey, versucht das, was interessant für Euch ist, zu filtern und beachtet den Rest nicht!“ – Twitter kann interessante Infos bieten, man muss nur lernen, die Informationsflut so zu bearbeiten, dass man sich das Wichtige herauszieht.

Womit twitterst Du?
War eher eine sekundäre Frage. Wer nicht über die Startseite von Twitter twittert, der benutzt folgende Tools: thwirl, twitterfox, twibble, teletwitter oder hellotxt. Ich persönlich nutze thwirl und bin mit dieser Desktop-Lösung auch sehr, sehr zufrieden. Es ist relativ schlank bzw. schnell, damit macht twittern erst richtig Spaß. Ist ein großer Unterschied zum Twittern via twitter.com!

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, was die Entwicklung von Twitter in den nächsten Jahren angeht. Vor allem, weil die Jungs kein Geld mit der Sache verdienen und überhaupt kein Geschäftsmodell haben. Die Nutzerzahlen werden, da bin ich mir sicher, die nächsten Monate noch weiter ansteigen und dann langsam stagnieren.

Abschließend möchte ich noch verkünden, wer das Buch Web 2.0 von Tom Alby gewonnen hat! Es wurde gelost, der Inhalt des Artikels spielte keine Rolle. Klar, der eine war vielleicht besser als der andere, aber ich denke, das Losverfahren ist fair: Penzweb.de, viel Spaß mit dem Buch! Ich werde es dir zuschicken!

Hier noch die Links aller Teilnehmer:
Bernhoerster.de
Feldstudie.net
mlogger.de
wuensch-media.de
1gramm.de
knutfinke.de
simplewelt.com
ritman.de
fernstudium-rundschau.de
penzweb.de
martinfelder.ch
netlogger-blog.de
freetagger.com
tonundbewegung.org
marcboe.de

15 Gedanken zu „Blogparade – All about Twitter – Ende“

  1. So ein Mist..kann mir nicht erklären wieso ich euch nicht gefunden habe..grundsätzlich folge ich jedem Trackback, den ich hier bekomme 🙁 Sorry 🙁

  2. Hi,
    recht interessant. Ich habe gestern mit twittern begonnen und mir auf der Suche nach nem Client bin ich bei Twitbin gelandet. Gibt es zu diesem Tool Erfahrungen? In Deiner Liste finde ich es jedenfalls nicht

  3. Richtige Gründe warum **ich** jetzt twittern sollte habe ich leider/zum Glück nicht gefunden 😉
    Einen richtigen Sinn sehe ich daran irgendwie nicht … – meine Meineung … 😉

  4. @Venedigblogger: Twitter an sich ist auch nicht wirklich sinnvoll, allerdings ändert sich das wenn man eine gewisse Anzahl an Personen hat, die man „verfolgt“ und die einen selbst „verfolgen“. Dann ist es eigentlich mit einem großen Chatroom zu vergleichen, nur das alles was man gesagt hat permanent gespeichert bleibt und man sich aussuchen kann, wer in den persönlichen Chatroom kommt und wer nicht.

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