Tissy Bruns und journalistische Weisheiten

Sondern Selbstmord. Wie kann man nur eine so unqualifizierte Person als Gesprächspartnerin einladen? Und zwar für eine Diskussion im Deutschlandfunk.

Ich zitiere Tissy Bruns, Tagesspiegel.

Moderator: Tissy Bruns vom “Tagesspiegel” in Berlin, gibt es bei Ihnen auch Bürgerjournalismus?

Bruns: Es gibt ihn in Form von Teilnahme an Blogs. Es gibt in der Online-Abteilung des “Tagesspiegel” Blogs, an denen sich natürlich nicht nur Redakteure beteiligen können.

Moderator: Warum? Haben die Journalisten nicht genügend zusammengebracht an interessanten Stoffen?

Bruns: Naja, das ist ja der Teil, der online läuft, also nicht in der gedruckten Zeitung selber erscheint.

Blogs an denen Leser mitwirken können? Beim Tagesspiegel? Ich habe mich richtig erschrocken, mir scheint es so, als hätte sie die Präsenz im Web noch nie angeschaut! But the show must go on..

Moderator: Gibt es bei Ihnen denn auch Blogs zum Thema Doping beispielsweise?

Bruns: Ich hab jetzt heute leider nicht danach geguckt. (…) Ich würde mal auf Verdacht sagen: Ja. Weil die Erfahrung ist, immer wenn Themen dieser Art hochkommen in der Öffentlichkeit, also zum Beispiel Berliner Themen über Kindesmisshandlung, über die Frage, ob McDonald’s in Kreuzberg das erste Geschäft aufmachen darf, dann ist die [unverständlich] aus unserem Leser-Publikum besonders hoch. Insofern sag ich ungeschützt mal, es wird auch beim Doping-Thema besonders hoch sein.

Ja ne, ist klar. Sehe das wie Herr Niggemeier, welcher behauptet, dass Frau Bruns wahrscheinlich noch nie in das Onlineangebot reingeschnuppert hat.

1 Gedanke zu „Tissy Bruns und journalistische Weisheiten“

  1. die bruns erscheint bei diskussionen wie jetzt bei guttenberg mit dem kommunistischen manifest und schaum vor dem mund im studio. sie hasst jeden andersdenkenden, vor allem alles was konservativ ist, und es ist ersichtlich vor allem was von adel ist wie guttenberg.

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