Lehrstandserhebung 2008 – Englisch

Am Dienstag, den 22.5.07, wurde die so genannte Lernstandserhebung im Fach “Englisch” von der Jahrgangsstufe Acht geschrieben. Diese zentrale Prüfung, welche in Mecklenburg und Nordrhhein-Westfalen auf dem Programm steht, soll den Leistungsstand wiederspiegeln, um mögliche Schwächen zu entdecken und diesen daraufhin verstärkt entgegen zu wirken.

Schwerpunkt Wortschatz

Der Schwerpunkt im Fach Englisch war, wie zuvor im Fach Deutsch, Leseverstehen, verstärkt mit so genannten Wortschatzübungen. Diese Aufgabentypen wurden ursprünglich für die LSE im Jahre 2004/05 konzipiert und fanden nun wieder ihre Verwendung. Bei den Wortschatzübungen etwa musste der Schüler Wörter zu bestimmten Themen suchen und diese aufschreiben, womit das in vier Jahren erlernte Vokabular überprüft werden sollte.

Nach Erhalt des knapp 20-seitigen Aufgabenheftes ging es los – jeder Schüler hatte insgesamt 90 Minuten Zeit, um die Aufgaben richtig zu lösen. Da wurde nachgedacht, geschrieben und getan, wobei es immer, wie es sich für die Schule gehört, ruhig blieb. Nach 90 Minuten waren die Schüler das Gefühl des Unbehagens los, worauf auch sofort rege diskutiert wurde. “Man, war das einfach”, oder “Schwer war es nun wirklich nicht”, waren nur ein paar von vielen positiven Aussagen, welche prozentual die negativen Kommentare in den Schatten stellten.

Besserer Unterricht soll folgen

Nun können die Lehrer alle Arbeiten kontrollieren, jedoch mit vorgegebenen Handreichungen und Korrekturhinweisen seitens des Ministeriums für Bildung und Schule – was folgt, ist die statistische Auswertung der Arbeiten. Erst innerhalb einer Klasse, dann von Parallelklassen, schulübergreifend und abschließend ein landesweiter Vergleich, welcher Licht in das dunkele Bildungswesen bringen soll. Wie oben beschrieben, soll sich aus dieser Aktion ein besserer Leistungsstand ergeben, da die Schüler nun voll an ihre Bedürfnisse angepasst unterrichtet

7 Gedanken zu „Lehrstandserhebung 2008 – Englisch“

  1. Einfach waren die LSEs wirklich- und dass hat einen Grund: Das deutsche Bildungssystem steht im Moment ziemlich „schlecht“ dar. Wenn jetzt (fast) alle Schüler Noten in der oberen Hälfte schreiben, kann sehr schön gesagt werden, wie toll doch alles funktioniert. Das funktioniert allerdings nur solange, biss diese Tests nicht international werden, dann siehts wieder schlechter aus für Deutschland.
    Für die Schüler allerdings (mich eingeschlossen) hat das nur den Vorteil, dass man über diesen Weg sehr einfach eine gute Note bekommen kann (Die LSE ist die dritte Arbeit im 2ten Halbjahr der 8ten). Also kann ich mich nicht beklagen.
    Und noch was: (nur für Insider (-: ) Schon aufgefallen, dass wir diesmal nicht 90 Schulstunden sondern nur 90 Minuten Zeit hatten?
    Und noch was: Unsere sehr fähige Deutschlehrerin meinte, in der Deutsch LSE wären einige Rechtschreibfehler… Peinlich, peinlich. Warscheinlich sind die Leute die jene welche Heftchen zusammenschustern noch nichteinmal Pädagogen (sprich Lehrer) und kriegen für den „Dreck“ (Sorry) noch richtig viel Geld – bei dieser auflage 😎

  2. Vertan, muss natürlich 2007 heißen.
    Ja, die Fehler habe ich gesehen! Und so nett wie ich bin, habe ich sie auch noch berichtigt, da ich nach 30 Minuten fertig war 😀

  3. also ich fande die arbeit in der 7klasse sehr leicht weill ich bin ja auch fast die beste der klasse und daher fand ich die arbeit nicht so schwer ich habe auch 2´monate dran geübt des halbwar das nicht so schwer
    ja und ich habe auch eine sehr lange zeit geübt und ich bin auch nie nach draußen gegangen mit meinen freundenen chillen ja und das ist mein comentare

  4. ja also ich kann das garnicht schaffen zwar hab ich schon grübt aber in englisch „NEIN“ das schaff ich nicht zwar glaube ich an mich aber ich weiß auch nicht englisch ist einfach viel zu schwer für mich ich kann das einfach nicht verstehen:(

Schreibe einen Kommentar