Braucht ein Blog eine AboutSeite?

Diese Frage stellte sich Chris vom GarageBlog – werde sie hier nochmal öffentlich beantworten.

Eine Aboutseite, evt auch mit Bild, schafft ein ganz anderes Verhältniss zu den Lesern, oder nicht? Wenn ich weiß wer etwas geschrieben hat, dann kann ich auch viel besser beurteilen ob das was der jenige schreibt auch glaubwürdig ist! Ein Bild ist jedoch nicht ganz so wichtig, mehr als ein nettes Gimmick für den Leser stellt es denke ich mal nicht da.

Dazu könnte man vielleicht auch noch zählen, dass man unter seinem richtigen Namen bloggt und sich nicht hinter einem ausgedachten Nickname verkriecht – Nachteile? Keine, die mir jetzt spontan einfallen würden. Jeder muss wissen, was er im Internet über die eigene Person schreibt, jedoch ist es für den eigenen Blog sicherlich nicht schädlich, sondern zieht nur positive Effekte mit sich.

8 Gedanken zu „Braucht ein Blog eine AboutSeite?“

  1. Die Frage habe ich mir vor kurzem auch gestellt und daraufhin eine erste „about“ ins Netz gestellt. So eine Seite hilft sicherlich bei einer ersten Orientierung, im Sinne „Bei wem bin ich eigentlich hier gelandet“. Andererseits schafft eine about allein noch nicht „vertrauen“. Das ergibt sich erst mit der Zeit.
    Was bleibt im Netz schon geheim? Daher blogge und kommentiere ich gleich unter meinem richtigen Namen. So oder so sollte man sich immer überlegen, was man schreibt, denn im Netz verschwindet nichts.

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